Romy - September 2005

romy Nach nunmehr über einem Monat konnte ich unsere beiden pelzigen Mitbewohner davon überzeugen, ein wenig von der “wertvollen” Schlafzeit zu opfern und ein wenig Fotomodels zu spielen.
Hier nun die bestimmt heißersehnten Bilder!
Ich bin jeden Tag auf’s neue überrascht, wie gut Romy und Whisky miteinander auskommen, obwohl ja beide erwachsenen Katzen mit eigenen Charakteren sind. Im Moment beobachten sie stundenlang die ersten fallenden Herbstblätter und Vögelchen auf Futtersuche.
Sie suchen ständig die Nähe des anderen, spielen und toben viel.
 
Außerdem finden jetzt erste zaghafte, gegenseitige Putzversuche statt.
 
Romy fühlt sich von Tag zu Tag wohler, hat deutlich an Selbstvertrauen gewonnen und scheint ihr neues Zuhause zu lieben. Und auch mein Freund und ich freuen uns jeden Tag über die Gesellschaft der beiden “Pelznasen”.
Ich kann einfach nicht anders, als mich zu wiederholen und Ihnen nochmals DANKE SCHÖN dafür zu sagen, dass sie Romy zu uns nach Aachen geschickt haben. Damit haben sie mindestens 2 Menschen und 2 Katzen sehr glücklich gemacht.Natürlich zoffen sich Whisky und Romy ab und zu, aber auch dabei geht es sehr gesittet zu, weil nur wenig später versöhnt man sich durch “Köpfchen geben”, also alles halb so wild.
 
Gesundheitlich sind beide Katzen bis auf gelegentliches Niesen fit. Und etwas erkältet ist ja jeder ein wenig im Moment. Whisky hatte allerdings zwischendurch mit einem Schub zu kämpfen, die allerdings dank homöopathischer Medikamente wieder im Griff ist. Und Romy hatte uns zwischendurch mit einer verstopften Talgdrüse rechts am Bäuchlein auf Trab gehalten. Zum “Glück” litt vor Jahren einer meiner Ratten auch daran, so dass ich evtl. andere Hauterkrankungen ausschließen konnte und Romy den zugelobten Transportbehälter ersparen konnte.
Mein Tierarzt verschrieb mir Sulfur, nach knapp 2 Wochen ist der Pickel ausgetrocknet und abgefallen, darunter wunderschöne, glatte rosa Haut. Außerdem ist Romy in der Zwischenzeit gechipt worden. Damals, beim Tierarztbesuch wegen der Blasenentzündung, ist den Praxismitarbeiterinnen aufgefallen, dass die Tätowierung  nicht ganz eindeutig lesbar ist, was ja im Fall des Falles (der hoffentlich nie eintritt ...) zu Missverständnissen führen könnte.
Kurzerhand bot man mir an, Romy im Rahmen eines Hausbesuches zu chippen, das wäre auch kein Umweg, da unser Tierarzt  mehrmals die Woche ihren Hund in einem Waldstück in unserem Stadtteil ausführt.
Bei dem Angebot haben wir zugegriffen, das war uns lieber, als dann bis zur Impfung nächsten Sommer zu warten.
Also sind nun beiden Katzen eindeutig identifizierbar.
 
Allmählich komme ich nun zum Ende.
 
Ich wünsche Euch und sämtlichen Katzen alles, alles Gute.
Ebenfalls liebe Grüße an Frau Kelterbaum und Frau Viktor.
 
Anmerkung:
Romy wurde im Juli 2005 in der Praxis unserer Vereinstierärztin Dr. Degen "vergessen". Keine sehr feine Art und Weise sich seines Tieres zu entledigen, aber immer noch etwas besser, als aussetzen.
Aus Aachen kam dann über Romy's Vorstellung auf unserer HP eine Anfrage aus Aachen. Da wir unsere Katzen immer selbst ins neue Zuhause fahren, eigentlich fast zu weit weg. Aber die Nachfrage war so hartnäckig und davon überzeugt, für Romy die einzig richtige Stelle überhaupt zu sein, da mussten wir Romy nach Aachen bringen.
 
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