Que Sera - Februar 2010

 

Vorgeschichte:
Am 11.11.2009 hatte ich meinen über alles geliebten Kimba durch eine lange schwere Krankheit (chronisches Nierenversagen) verloren.

Da mir sein Gewusel in der Wohnung und die Wärme die er ausgestrahlt hat total gefehlt hat und ich mich zu Hause einfach einsam gefühlt habe, habe ich zu Weihnachten 2009 beschlossen wieder einem Mitbewohner bei mir aufzunehmen.
Ein erster Versuch mit einem 10 wöchigen kleinen Kater ist kläglich an meiner noch zu großen Sehnsucht nach Kimba gescheitert ist und er musste nach nur 2 Tagen bei mir wieder zu seinen Züchtern zurück. Zunächst habe ich gedacht ich bekomme das nicht mehr hin einen zweiten Tiger bei mir aufzunehmen, trotzdem habe ich immer weiter Ausschau gehalten und irgendwann bei Kalaydo Kleinanzeigen das Foto von Que Sera (gerufen wird sie von mir Kessy) gesehen und musste Sie einfach kennenlernen.   

Erste Begegnung:  Als ich bei Frau Kelterbaum ankam saß Que Sera in Ihrem zu Hause, dem ausgebauten Balkon und hat mir den Rücken zu gedreht. Ich wusste gleich, dass dies meine zweite Katze werden wird, denn so wie sie da lag, habe ich gedacht ich sehe meinen Kimba von hinten, allerdings in XS. Zwar sollte man zwei Katzen nie miteinander vergleichen, aber allein durch ihr Aussehen und Ihre treuen Augen war sofort klar, dass sie mit zu mir kommen sollte, wenn sie denn durfte. Danach folgte dann ne gute Stunde spielen und schmusen und damit war dann der Bann endgültig gebrochen, auch wenn ich ein paar ordentliche Schrammen abbekommen habe.  

Im neuen zu Hause:  An den ersten zwei Tagen war Que Sera´s Lieblingsplatz zuerst mal der Kleiderschrank im Schlafzimmer. Aber wenn sie da mal runter gekommen ist, hat sie sich von Beginn an als absolute Schmusekatze und auch noch total verspielt gezeigt. Wenn bei der ersten Begegnung noch die absolute Ähnlichkeit zum Kimba das Eis gebrochen hat, so war diese Ähnlichkeit auch in den ersten Wochen sehr hilfreich beim „aneinander gewöhnen“ Inzwischen ist Que Sera ein halbes Jahr bei mir und ich würde sie für nichts auf der Welt wieder hergeben. Natürlich hat sie inzwischen ihren eigenen Charakter gezeigt und das ist auch absolut gut so. Vergleich zu Kimba gibt es inzwischen überhaupt keine mehr, denn sie hat es mit ihrem ganz natürlichen Charme geschafft sich ihren eigenen Platz in meinem Herzen zu erobern und ich bin mir sicher, dass wir beide noch viele glückliche Jahre miteinander haben werden. Klar einige Macken hat sie auch, aber die machen sie ja gerade so liebenswert. So ist ihr Lieblingsspielzeug mein Arm, was man leider auch ab und zu sieht, wenn ich nicht aufpasse, sie hilft liebend gerne, wenn ich am PC arbeite und kann es überhaupt nicht leiden, wenn man ihr dann, wenn sie Aufmerksamkeit will gerade keine geben kann. Dazu kommt dann  noch, dass sie altersgemäß noch sehr rabiat beim Spielen ist und nur nach ihrem Bällchen guckt dem sie gerne hinterherjagd und alles über den Haufen rennt, was sich ihr in den Weg stellt.  

Abschließen zu sagen: Die Entscheidung Que Sera ein neues zu Hause zu geben war die absolut richtige Entscheidung. Ich habe es noch keine Sekunde bereit , sie in der Zwischenzeit echt total lieb gewonnen und freu mich auf die nächsten Jahre mir ihr. Der Kimba wird zwar immer etwas Besonderes für mich bleiben, aber Que Sera steht ihm da eigentlich schon fast nix mehr nach.    Frau Kelterbaum möchte ich an dieser Stelle noch mal richtig herzlich DANKE sagen, dafür, dass Sie Que Sera gerettet hat und auch das sie das Vertrauen in mich hatte, der kleinen Que Sera ein schönes neue zu Hause zu geben.   Karsten H. 

Im neuen zu Hause:  An den ersten zwei Tagen war Que Sera´s Lieblingsplatz zuerst mal der Kleiderschrank im Schlafzimmer. Aber wenn sie da mal runter gekommen ist, hat sie sich von Beginn an als absolute Schmusekatze und auch noch total verspielt gezeigt. Wenn bei der ersten Begegnung noch die absolute Ähnlichkeit zum Kimba das Eis gebrochen hat, so war diese Ähnlichkeit auch in den ersten Wochen sehr hilfreich beim „aneinander gewöhnen“ Inzwischen ist Que Sera ein halbes Jahr bei mir und ich würde sie für nichts auf der Welt wieder hergeben. Natürlich hat sie inzwischen ihren eigenen Charakter gezeigt und das ist auch absolut gut so. Vergleich zu Kimba gibt es inzwischen überhaupt keine mehr, denn sie hat es mit ihrem ganz natürlichen Charme geschafft sich ihren eigenen Platz in meinem Herzen zu erobern und ich bin mir sicher, dass wir beide noch viele glückliche Jahre miteinander haben werden. Klar einige Macken hat sie auch, aber die machen sie ja gerade so liebenswert. So ist ihr Lieblingsspielzeug mein Arm, was man leider auch ab und zu sieht, wenn ich nicht aufpasse, sie hilft liebend gerne, wenn ich am PC arbeite und kann es überhaupt nicht leiden, wenn man ihr dann, wenn sie Aufmerksamkeit will gerade keine geben kann. Dazu kommt dann  noch, dass sie altersgemäß noch sehr rabiat beim Spielen ist und nur nach ihrem Bällchen guckt dem sie gerne hinterherjagd und alles über den Haufen rennt, was sich ihr in den Weg stellt. 

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Anmerkung: Que Sera ist eine ganz besondere Katze, leider werden wir nie erfahren wo sie herkam und warum man sie aussetzte. Wir vermuteten, dass sie - als reinrassige Türkisch Angora - zur Zucht nicht taugte. Sie hat eine sehr ausgeprägte Bindegewebsschwäche am Bauch, die, wie sich zeigte, vererblich ist. Dies lässt darauf schließen, dass ihre Babys zum Verkauf nicht geeignet waren. Ferner hatte Que Sera Defizite im Sozialverhalten mit anderen Katzen, sie griff erbarmungslos an, ihr Umgang mit Menschen ließ ebenfalls ein wenig zu wünschen übrig.  

Trotzdem, sie ist eine besondere Katze und in den 10 Monaten, die sie als Pflegekatze bei mir verweilte wuchs sie mir an Herz und ich tat mich mit der Abgabe sehr schwer. Que Sera sorgte ferner mit Konsequenz dafür, dass die ersten 3 Interessenten mit blutenden Händen meinen Wintergarten verließen. Es waren nette und sehr liebe Menschen, aber sie wären (nicht nur im Nachhinein betrachtet) die falsche Wahl für sie gewesen.
Erst als Karsten kam und Que Sera ansah, war klar was vorher fehlte. Manche Katzen haben das „gewisse Etwas“, um das zu erkennen, muss der richtige Mensch vorbeikommen.  
Gabriela Kelterbaum - Dezember 2010

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