Tierschutz geht uns alle an

Jede 10. Katze in der Großstand verliert im Laufe ihres Lebens ihr Zuhause.


Ein trauriger Umstand, der oft aus Gedankenlosigkeit der Besitzer geschieht. Da sind Türen nicht richtig verschlossen, Fenster stehen offen weil die Katze vielleicht sogar ihren Stammplatz auf dem Fensterbrett hat und ..... auf einmal ist sie weg.

Wildlebende KatzenWildlebende Katzen

Leider sind auch heute noch viele Hauskatzen unkastriert, so dass im Frühjahr die Zahl der Tiere sprunghaft ansteigt und sich das Elend vergrößert.
Gegen all dieses hilft nur das konsequente Kastrieren der Katzen und das Einfangen der Tiere, die wieder in einen Haushalt zurückvermittelt werden können. Katzenbabys müssen konsequent von der Straßen geholt werden. Die Tiere, die draußen weiter leben müssen, weil sie zu „verwildert“ sind müssen mit Nahrung versorgt werden. Deshalb die Bitte an alle: Stellen Sie diesen Tieren regelmäßig ein Näpfchen mit Futter hin. Melden Sie uns diese Katzen, damit Kastrationen vorgenommen werden können.


Melden Sie Katzenbabys sofort! Warten Sie nicht, bis diese zu groß geworden sind, dann ist die Chance sie zu zähmen und zu vermitteln vertan.

Wir brauchen Sie - wir brauchen Ihre Hilfe - denn die Tiere brauchen uns!

Kölner lassen keinen allein ....... auch nicht die Tiere von Köln die keiner mehr will! Die meisten zahmen Hauskatzen, die unversehens „auf die Straße“ geraten verkriechen sich und sehen ihrem Tod entgegen, der allerdings auf sich warten läßt. Viele Wochen dauert das langsame Sterben dieser Tiere. Verschreckte und verängstige Katzen melden sich in der Regel nicht wenn sie sich in unbekannter Umgebung befinden, auch nicht wenn der vertraute Besitzer nach ihnen ruft. Sie kennen sich nicht aus, wissen nicht wo sie ihr Futter finden und wie sie wieder nach Hause kommen. Werden durch unbekannte Geräusche erschreckt und verlaufen sich immer mehr.


Nur Tiere, die keine Verletzungen davontragen haben eine Chance zu überleben. Die großteils verbreitete Meinung, daß Katzen „schon irgendwie durchkommen“ stimmt nicht. Unsere Großstädte sind ein schlechtes Revier für die Katze als Jägerin. Die Winter sind lang, kalt und naß. Verschlossene Mülltonnen, verdorbene Essensreste, Ratten- und Mäusegift, das alles erschwert das Überleben. Die Tiere sind von Grund auf geschwächt, das Immunsystem ist nicht stabil und Erkrankungen an der Tagesordnung. Virusinfektionen breiten sich auf dieser Grundlagen rasant aus und raffen die schwachen Tiere und vor allem die Jungkatzen und Kätzchen dahin.

Wer den Winter überlebt, der hat Glück gehabt.

Wildlebende KatzenWildlebende Katzen

Leider sind auch heute noch viele Hauskatzen unkastriert, so dass im Frühjahr die Zahl der Tiere sprunghaft ansteigt und sich das Elend vergrößert.

Gegen all dieses hilft nur das konsequente Kastrieren der Katzen und das Einfangen der Tiere, die wieder in einen Haushalt zurückvermittelt werden können. Katzenbabys müssen konsequent von der Straßen geholt werden. Die Tiere, die draußen weiter leben müssen, weil sie zu „verwildert“ sind müssen mit Nahrung versorgt werden.

Deshalb die Bitte an alle:

Stellen Sie diesen Tieren regelmäßig ein Näpfchen mit Futter hin. Melden Sie uns diese Katzen, damit Kastrationen vorgenommen werden können.

Melden Sie Katzenbabys sofort! Warten Sie nicht, bis diese zu groß geworden sind, dann ist die Chance sie zu zähmen und zu vermitteln vertan.

Wir brauchen Sie - wir brauchen Ihre Hilfe - denn die Tiere brauchen uns!

Kölner lassen keinen allein ....... auch nicht die Tiere von Köln die keiner mehr will!

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